Drei Punkte, die wir von Tieren lernen können

Ich Liebe Tiere! Sie sind nicht nur wunderschöne Kreationen der Natur sondern können uns auch wie “Vorbilder” vieles beibringen. Es gibt einiges, was wir von sie lernen und abschauen können.

1. Sich selbst treu bleiben
Ich habe noch nie ein Tier gesehen, das versucht hat ein anderes zu sein. Oder hast Du schon mal ein Pferd gesehen, welches wie bei einer Katze schnurrte?
Ein Hund bleibt ein Hund und eine Katze bleibt eine Katze!
Bei uns Menschen sollte es nicht anders sein. Wir sind zwar von der Gestalt gleich, aber jeder von uns hat sein individuelles Aussehen, Charakter, Rolle oder Bestimmung im Leben. Leider gibt es viele, die dieses nicht akzeptieren können.
Frauen lassen sich operieren, damit sie ihre Idole ähnlicher werden, Mädchen wollen dünner werden, weil ihre Spielpuppen es sind und Männer nehmen nervenfressende Jobs an, damit sie in der heutigen Leistungsgesellschaft “mitschwimmen” können. Wenn wir uns von uns selbst entfernen und versuchen andere zu imitieren, d.h. deren Aussehen, Charakter, Arbeit, Alltag, Lebensstil, kann dieses viel an Lebensfreude wegnehmen. Wir werden nicht glücklicher, sondern frustrierter!
Es ist gut, wenn Du Dich in Bereichen verbessern möchtest. Für Verbesserungen sind Vorbilder ein großer Vorteil, denn sie helfen uns in gewissen Dingen gezielter  voran zu kommen. Aber erinnere Dich, dass Du nicht komplett jemand anders sein kannst!
Du bist Du und genau das ist wichtiger als alles andere! Denn Du trägst zu einer wichtigen Rolle auf diesem Planeten bei. Welche das ist kannst Du nur herausfinden, wenn Du Dir selbst treu bleibst und nicht vesuchst die Rolle oder Persönlichkeit von jemand anderem nachzumachen.

2. Zugreifen!
Wenn mein Hund sein Essen bekommt greift er zu! Er denkt keine zwei Sekunden nach ob er es verdient oder warum ich ihm das gebe.
Ich sollte anfangen dies als Beispiel zu sehen, das ich besser umsetzen muss. Wenn sich Türen für mich öffnen oder jemand für mich etwas gutes tun möchte, tendiere leicht dazu verlegen, scheu oder gehemmt zu sein. Ich traue mich nicht etwas anzunehmen. “Habe ich das verdient?” “Oh, das kann ich nicht annehmen…” “Aber ich habe noch nie für dich etwas getan!” All diese Gedanken sollte ich schleunigst aus meinem Kopf rauswerfen und lernen zu zu greifen!
Ja, es steht Dir und mir zu zu zu greifen! Nimm an, was man Dir gibt! Es ist nicht verkehrt ein Geschenk anzunehmen oder ein Gefallen von jemandem zu nutzen! Das Leben ist dafür da, sich gegenseitig gutes zu tun! Bleibe diesen positiven “Teufelskreis” treu und nehme an, als nur von sich aus zu geben.

3. Have a break!
Katzen sind Schlafmützen. Sie dösen bis zu 17 Stunden pro Tag und ich kann mir nicht vorstellen, dass sie es danach bereuen oder sich schlecht fühlen.
Nun, ich will nicht sagen, dass Du jeden Tag damit verbringen sollst, 17 Stunden zu schlafen. Aber wenn Du Dir einen Tag lang eine Auszeit nimmst und das tust, wonach Dir ist, wie fühlst Du Dich hinterher? Hast Du ein schlechtes Gewissen? Bekommst Du Angst wichtige Zeit verloren zu haben? Hättest Du vielleicht doch nicht frei nehmen sollen?
Es ist nunmal so, dass wir in einer Gesellschaft leben, die schnell ist und vieles leistet. Während andere fleißig tätig sind und Du Dir eine Pause gönnst überwältigen Dich Gedanken wie “Oh man, ich glaube ich habe viel an Zeit verloren!” oder “Die anderen arbeiten hart und ich habe nur geschlafen!”.
Schäm Dich nicht noch einmal wenn Du Dir eine Auszeit nimmst! Wie bei einem Handy mit leerem Akku bist Du nicht mehr zu gebrauchen, wenn Deine Energie alle ist. Eine Auszeit, Pause oder Nickerchen zu machen ist furchtbar wichtig, damit Dein “Akku” wieder aufgeladen werden kann.
Fühl Dich nicht schlecht und sei Dir im übrigem bewusst, dass auch andere Menschen, die fleißig sind, sich ebenso ihre Pausen nehmen.
Vergleich Dich nicht mehr und tue das, was für Dich gut ist, um weiter auf dem Weg zu Deinem persönlichen Erfolg zu bleiben!

 


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