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Dankbarkeit – Der Weg zum Glück

Es gibt immer irgendetwas, worüber wir uns aufregen können. Nehmen wir das Wetter als Beispiel. Schaut Euch in Ruhe die Liste an!

Zum Aufregen
Quelle: binmitdabei.com

Eine Sache der Sichtweise
Ich glaube, dass vieles im Leben eine Sache der Perspektive und Einstellung ist. Der Eine freut sich über das warme Wetter, der Andere jammert, dass sein Tomatenbeet austrocknet. Die Eine liebt Schnee, die Andere verflucht matschige Straßen.

Jeder Mensch hat das Recht eine eigene Meinung zu bilden. Vergiss aber nicht, dass unsere Meinung, unsere Einstellung oder unsere Sichtweise auf bestimmte Dinge im Leben eine große Wirkung auf unsere Laune haben können. Viele wundern sich, warum sie traurig, frustriert oder wütend sind, aber leider stellen sich die Wenigsten die Frage, welche Einstellung sie im Herzen tragen.

Dankbarkeit – Der Weg zum Glück
Im Sommer 2013 erhielt ich die Diagnose Krebs. Insgesamt hatte ich sechs Zyklen einer Chemotherapie. Diese Erfahrung bestand aus vielen unterschiedlichen Emotionen. Mal Leid, mal Freude. Mal Kummer, mal gute Laune. Auf meinem YouTube Kanal kannst Du mehr dazu erfahren (Erfahrungsbericht & Erkenntnisse während meiner Krebstherapie).

Foto 3Sommer 2013: Hier wusste ich noch nicht, dass ich Krebs habe.

Wenn ich zurück blicke erkenne ich, dass eine bestimmte Einstellung für mich persönlich eine große Hilfe war, um diese Therapie so gut es ging zu überwinden. Es war die Dankbarkeit. Ich nahm mir vor, mich auf die guten Dinge zu fokussieren, die ich in dieser Zeit erlebte. Ein Beispiel ist die liebevolle Betreuung der Krankenschwestern und Ärzte. Ob Du es glaubst oder nicht, aber manchmal freute ich mich auf einem Zyklus, um die Krankenschwestern wiedersehen zu können. Ihre aufmerksame, ruhige und gefühlsvolle Art war wie Honig für meine Seele.

Ein weiterer Punkt, wofür ich sehr dankbar war: Zeit für mich zu haben. Natürlich war die Chemobehandlung eine u.a. qualvolle Erfahrung, doch trotzdem war ich froh, viel Zeit für mich alleine zu haben. Ich bedankte mich im Herzen und versuchte meine Zeit mit viel Ruhe und Schlaf zu füllen. Manchmal beschäftigte ich mich sogar mit kreativen Dingen, wie zum Beispiel meine eigenen Mützen zu häkeln. Und wenn ich genügend Kraft und Energie hatte, ging ich spazieren. Für diese Aktivitäten war ich sehr dankbar.

Gelernt Mützen zu häkelnHier häkle ich meine erste Mütze.

Und was ist mit Dir? Wofür kannst Du dankbar sein?
Mir ist klar, dass das Leben kein Picknick ist und besonders aus diesem Grund sollten wir intensiv damit anfangen, eine dankbare Haltung zu entwickeln. Man kann sich darüber beschweren, dass Rosen Dornen haben, aber wie wäre es sich darüber zu freuen, wie hübsch Rosen doch sind? Man kann sich über Regen und graue Wolken aufregen, aber wie wäre es sich daran zu erinnern, dass diese Tage unsere Natur mit lebenswichtigen Elementen versorgen?

Ich habe immer gedacht, dass die glücklichen Menschen die dankbaren sind. Aber mittlerweile bin ich der Meinung, dass die dankbaren Menschen die glücklichen sind. Freude entsteht, wenn Dankbarkeit besteht. Um dieses selbst erfahren zu können habe ich eine kleine Hausaufgabe für Dich.

Der Bohnen-Transport.
Ich möchte, dass Du für den heutigen Tag bewusst auf die Dinge guckst, wofür Du sehr dankbar sein kannst (solltest). Vielleicht ist es die Möglichkeit, gesundes leckeres Essen einzukaufen. Oder vielleicht hast Du eine bezaubernde Familie, gute Freunde oder nette Arbeitskollegen. Vielleicht hattest Du ein schönes Gespräch mit einer netten Person. Vielleicht wurdest Du in einem Café liebevoll bedient. Vielleicht besitzt Du ein gemütliches Bett, worin Du jeden Abend warm und kuschelig einschlafen kannst. Oder die Tatsache, dass Du diesen Artikel lesen kannst, ist auch ein großer Dankbarkeits-Punkt.

Um diese Hausaufgabe gezielter ausüben zu können möchte ich, dass Du Dir zwei Behälter oder Gläser schnappst. Ein Glas füllst Du mit Bohnen. Eine kleine Hand voll genügt. Nun ist es die Aufgabe, jede Bohne in das andere Glas zu bekommen. Für jeden Dankbarkeits-Punkt, der Dir bewusst ein- oder auffällt, darfst Du eine Bohne transportieren.

Bohnen-Jagd

Hier ist eine kleine Liste von Dankbarkeits-Punkten, die mir heute bewusst aufgefallen sind und für die ich sehr glücklich bin:

  • Eine Kanne Tee für den Start in den Tag
  • Ein leckeres Frühstück
  • Die Tatsache, wieder einen neuen Tag begrüßen zu können
  • Zeit für meine Verpflichtungen zu haben
  • Meine alte Waschmaschine, die immer noch fleißig funktioniert
  • Meine Herdplatte
  • Von einer netten Kassiererin bedient worden
  • Sport
  • Mein Zuhause
  • Meine Familie
  • Zeit zum Schreiben
  • Meine Rechnungen bezahlen zu können
  • Mein erster Pferdeschwanz (seit meinem Haarausfall hat es dafür ca. drei Jahre gedauert)

Mein erster Pferdeschwanz.
Die Liste geht weiter und nun möchte ich, dass Du an Deiner arbeitest. Schaffst Du es, am Ende des Tages alle Bohnen in das andere Glas zu bekommen?

Glaube nicht an alles, was Du denkst.

Glaube nicht an alles, was Du denkst.

Manche Gedanken können uns helfen, im Leben voran zu kommen. Manche Gedanken sind gute Wegweiser. Manche Gedanken motivieren uns, unser Ziel zu erreichen. Aber manche Gedanken können nichts weiter als Lügen sein.

Gedanken oder Gefühle täuschen gerne
Gefühle und Gedanken gehen Hand in Hand. Je nach dem, wie ich mich fühle, dementsprechend sind meine Gedanken. Und je nach dem, wie meine Gedanken sind, demzufolge fühle ich. Es ist von daher sehr wichtig, sich nicht stets auf seine Gedanken zu verlassen, weil es viele Tage in unserem Leben gibt, wo wir uns schwach, labil, durcheinander, verwirrt oder enttäuscht fühlen.

Merke Dir, dass Deine Gefühle nicht immer der Wahrheit entsprechend sind. Es gibt Tage, wo ich mich stark, fit und gut fühle, und dann gibt es Tage, wo ich mir wie ein Loser vorkomme. Nur weil meine Gefühle sich ab und zu mies oder schlecht anfühlen heisst es lange nicht, dass ich eine miese oder schlechte Person bin, oder nicht?

Bleibe Deinen Zielen treu, denn es muss schon etwas bedeuten, dass sie Deine Ziele sind
Hör nicht immer auf das, was Du denkst oder fühlst. Besonders in Zeiten, wo Du emotional unstabil oder hin und her gerissen bist. Stattdessen: Handle, arbeite fleißig und bleibe Deinen Zielen treu, unabhängig davon, wie Du Dich fühlst oder was Dich zum Zweifeln bringt. Ich glaube, dass es kein Zufall ist, wenn uns ein bestimmtes Ziel auf dem Herzen liegt. Anscheinend sind einige von uns für etwas berufen, was nur wir persönlich umsetzen können. Darum ist es furchtbar wichtig sein Ziel zu beschützen, so wie eine Mutter ihr Kind. Niemals dürfen wir zulassen, dass etwas unser Ziel zerstört. Sei es wegen einem Menschen, einer Situattion oder am meisten wegen Gedanken oder Gefühle, wie Selbstzweifel, Unsicherheit, Angst oder Wut.

Lass Dich nicht verunsicher, wenn Du Dich heute schlecht, schwach oder einfach nur durcheinander fühlst. Erinnere Dich daran, dass nicht alles, was Du denkst und fühlst der Realität entspricht. Vielleicht fragst Du Dich jetzt, was überhaupt zur Realität gehört oder nicht. Nun ja, ich kann das nicht beantworten. Ich persönlich habe herausgefunden dass ich die Realität über mich, mein Leben und meine Träume im Herzen finde. Mein Herz lügt nie. Und Deins sicherlich auch nicht.

Ein Gedicht für alle Kinder, die mit einer Krebstherapie konfrontiert sind.

Heute trage ich einen Smiley.

Heute trage ich einen Smiley,
zusammen sind wir ein Team.
Er sagt mir jeden Tag:
„Verliere die Freude nie!“

Bathroom

Mein Smiley ist mein bester Freund,
er ist bei mir jeden Tag.
Aufgeben tue ich nicht,
denn er macht mich bärenstark.

Sword

Und kommt es doch mal vor,
dass mein Bauch aua macht,
dann sagt mir mein Smiley:
„Es wird besser nach dieser Nacht.“

BedTime
Mein Smiley, du bist mein bester Freund.
Du gibst mir Kraft und Mut,
denn an Tagen, wo ich traurig bin,
versprichst du mir „Alles wird gut.”
Smiley_Kid

Jeden Tag ein Neuanfang

„Gib jedem Tag die Chance, der beste deines Lebens zu werden.“
— Mark Twain

Wissen Sie, was mir die liebste Zeit des Tages ist? Das ist der Morgen. Ich genieße es, schon wach zu sein, wenn alle anderen noch schlafen. Wenn es noch ganz still ist und selbst die Vögel noch ganz leise singen, weil sie gerade erst aufwachen.

Jeder Morgen hat etwas von einem frisch bezogenen Bett: Er ist ein kleiner Neuanfang.

Neuanfang

Wir wissen nicht, was der Tag bringen wird:
Vielleicht löst sich auf, was uns gestern noch belastete.
Vielleicht zeigen sich neue Chancen und Möglichkeiten.
Vielleicht lernen wir etwas dazu.
Vielleicht können wir ein Problem lösen.
Vielleicht aber gestaltet sich dieser Tag auch schwierig und wir scheitern an einer Aufgabe oder wir erleiden einen Verlust.
Und darin liegt der Zauber eines jeden Morgens: dass wir nicht wissen, was der Tag bringen wird. Aus manch einem grauen Morgen wird ein sonniger Tag und manch zauberhafte Begegnung schenkt uns ein Lächeln in Zeiten, in denen uns eigentlich nicht nach Lachen zumute ist.

Wichtig ist, dass wir jedem Tag eine Chance geben. Dass wir einen neuen Tag nicht mit dem Ballast der vergangenen erschweren, sondern dass wir tatsächlich immer wieder neu anfangen.

Natürlich kann man die Stimmung des gestrigen Tages über Nacht nicht immer ganz loslassen, aber es lohnt sich, genau das wenigstens zu versuchen. So vermeiden wir, den Tag auf die gleichen Gleise des Gestern zu setzen, so dass er dann auch in die gleiche Richtung fährt. Sinnvoller und auch spannender ist es, jeden Tag neu zum Bahnhof zu gehen und zu schauen, welcher Zug heute der für uns Richtige ist.

Und etwas weniger bildhaft drückt genau das das obige Zitat von Mark Twain aus: dass wir jedem Tag die Chance geben sollen, zum besten unseres Lebens zu werden.

– Andrew Wommack, Prediger in der USA

Als Gast bei Steffen Kirchner – 24.10. – 25.10.15 – Seminar LEBENSSTARK

LEBENSSTARK_2015

Steffen Kirchner_Ich

In jedem von uns steckt eine Stärke, die wir immer wieder gerne vergessen oder unterschätzen. Es kann ziemlich schwierig sein an sich selbst zu glauben, vor allem wenn die Umstände zunehmen und die Hindernisse schon fast unerträglich sind. Doch Steffen Kirchner (Mental-Coach) beweist in seinem Seminar LEBENSSTARK, dass jeder von uns lebensstark ist und auch immer sein kann. Schritt für Schritt geht er mit seinen Zuschauern durch unterschiedliche Kategorien, die ein lebensstarkes Leben ausmachen. Welche das sind, kannst Du auf seiner Webseite (www.steffenkirchner.de) genauer herausfinden.

Als Gast hat er mich eingeladen, damit ich ein kleines bisschen von eins meiner schwierigsten Zeit berichten konnte. Die Zeit, wo mir eine Ärztin mitteilte, dass ich krank bin. Nein, damit meine ich keine Grippe oder Erkältung, sondern Krebs. Zwar hasse ich die Grippe oder verstopfte Nasen, aber in dem Moment habe ich mir natürlich diese Erkrankungen um tausend mal mehr gewünscht, als Lymphdrüsenkrebs. Was hätte ich nur dafür gegeben, dass es sich doch nur um eine Erkältung gehandelt hat.

Um ehrlich zu sein, nichts, denn wenn ich heute auf diese Zeit zurück blicke stelle ich fest, mit nichts auf der Welt würde ich sie umtauschen. Sie war schwierig, aber gleichzeitig brachte sie mir bei, dass wo viel Schatten ist, scheint immer irgendwo eine große Sonne.

Im Interview von Steffen Kirchner teilte ich ein paar Erkenntnisse mit, die ich von dieser Zeit mitgneommen habe. Bis heute helfen mir diese Erkenntnisse im Alltag. Wie ein Wegweiser helfen sie mir die Ruhe und Hoffnung zu bewahren. Mein aktuelles Projekt besteht daraus alle Erkenntnisse in einem Buch zu verfassen, denn ich möchte sie gerne weiter geben.

Lieber Steffen, danke für das tolle Wochenende und für die vielen positiven Impulsen! :-)

Das gemeine Leben!

Das Leben kann genauso fies und gemein sein wie diese Katze, die dem Hund den Schlafplatz klaut. Ich glaube ich muss keine Beispiele nennen, denn sicherlich könntest Du jetzt selbst einige aufzählen, was ein anstrengendes Leben betrifft.

Unabhängig von den Beispielen, die Dir inzwischen eingefallen sind, sie entscheiden nicht darüber, ob das Leben schön oder schrecklich sein wird.

Jeder von uns weiss, was Herausforderungen, Probleme und Umstände sind. Oder zumindest so gut wie jeder. Aber nun frage ich mich, ob diese vielen Umstände wirklich Umstände sind. Diese Frage stellte ich mir, nachdem ich diesen Film gesehen habe:

Nick Vujicic ist ohne Arme und Beine zur Welt gekommen und kann trotzdem wie die Sonne, die Regenwolken durchbricht, strahlen. Wie schafft er das nur?

In seinem Buch erzählt er von den vielen Phasen an Depressionen, Zweifel und Ängste, die er als Kind und Teenager durchgangen ist. Doch heute hat er sich entschieden, aus seinem Nachteil einen Vorteil zu machen. Er ist ein weltberühmter Motivationsredner und reist zu verschienden Ländern, um Menschen innerlich zu stärken.

“Egal, wie schlimm Ihre Situaion erscheinen mag, SIe können sich darüber stellen. Der Wunsch nach Veränderung ändert nichts. Die Entscheidung zu treffen, jetzt zu handeln, wird alles ändern!”

 

Nick hat eine Entscheidung getroffen. Er hat aufgehört zu wünschen, träumen und seufzen, und entschied sich stattdessen zu handeln. Er wusste, dass er zwei Möglichkeiten hatte. Entweder er ärgert sich über seinen Körper, dass für ihn eine lange Zeit kein Wunder war, oder er macht daraus ein Wunder.

“Wenn kein Wunder passiert, dann sei selbst eins.”

 

Das Leben kann viele Probleme mit sich tragen, aber gleichzeitig trägt es Möglichkeiten mit, denn in jedem Problem steckt ein Kern der Möglichkeit. Ich glaube das Problem an sich nicht das eigentliche Problem ist, sondern dass wir die vielen Möglichkeiten nicht erkennen. Die Möglichkeiten für Lösungen, Perspektivenwechsel, Veränderungen und Aufstiege.

Nick erkannte seine Möglichkeit, obwohl sein Problem ihn schon so weit brachte, dass er sich das Leben nehmen wollte.

Welches Problem belastet Dich? Ist es wirklich ein Problem, oder hast Du die Möglichkeit im Problem noch nicht gefunden? Welche Möglichkeit könnte in Dein Problem versteckt sein? Ist es eine Möglichkeit für eine neue Erkenntnis? Oder die Möglichkeit für eine Veränderung? Die Möglichkeit für Wachstum? Reife?

Wie wäre es, wenn Du mich kontaktierst und von Deinem Problem erzählst? Vielleicht können wir zusammen nach diesen Möglichkeiten suchen. Vielleicht bist Du gar nicht mal so weit von einer Möglichkeit entfernt. Vielleicht brauchst Du jemandem, der das für Dich erkennen kann.

Melde Dich und ich freue mich auf ein Gespräch mit vielen Möglichkeiten!

Kontakt: natalie@gebenundleben.de

Die kürzeste Horrorgeschichte aller Zeiten: Montag.

Wie fühlst Du Dich heute? Mies? Schlecht? Warum? Weil es Montag ist!

Das Wochenende ist vorbei und am Sonntag fühlt man sich bereits so, als wäre man auf einer Beerdigung. Um ehrlich zu sein, theoretisch gesehen ist es sogar eine, denn wieder mal hat sich das Wochenende von uns verabschiedet. Das beudetet: Montag wartet auf uns mit einem schlemischen Grinsen und wahrscheinlich einen Knüppel in der Hand.

Das Büro wartet auf Dich mit tausend Erledigungen. Die Post verstopft Deinen Briefkasten. Die Geschäftsanrufe hören nicht auf. Warum nur? Warum können Montage so schrecklich sein?!

Nun ja, Montag hin oder her, es ist und bleibt ein Tag wie jeder anderer. Ein Tag, wo Du die Möglichkeit bekommst, das Beste daraus zu machen. Wie? Indem Du Dich zusammen reißt, Dich aufraffst und Deine Arbeit erledigst! Fokussiere nicht den Tag, sondern das Ziel für diesen Tag.

Montage können meine Laune ziemlich oft kaputt machen, aber wenn ich mich auf meine Ziele für heute konzentriere, dann interessiert mich der Tag auch nicht mehr. Ich sehe nur noch die Möglichkeit, die Chance, das zu schaffen, was ich schaffen will!

Also dann: Was willst Du heute erledigen? Was ist Dir wichtig? Scheiss (pardon) auf Montag und konzentriere Dich auf Deine Ziele für heute!