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What you see is what you get?

Mehr Schein als Sein. Kennen wir das nicht alle? Der Nachbar fährt ein größeres Auto und sofort ist man der Behauptung, er führt ein ausgezeichnetes Leben. Aber in Wahrheit befindet sich in jedem von uns Störfaktoren, mit denen wir uns täglich abkämpfen müssen; ob wir es wollen oder nicht.

Sehr oft habe ich das Gefühl, ich wäre die einzige Versagerin auf der ganzen Welt und dass alle anderen einfach besser sind in das, was sie tun. YouTube zum Beispiel ist u.a. eine Plattform für viele Menschen, die sich stets von ihrer Schokoladenseite präsentieren. Aber was sich dahinter verbirgt, bleibt für den Zuschauer ein Geheimnis.

Als ich dieses Bild im Internet entdeckte, wurde mir klar: Nichts ist immer gleich so, wie es scheint. Mir ist klar, dass was ich sage auch kein Geheimnis ist. Natürlich wissen wir, dass niemand perfekt ist. Aber wenn Du manchmal die Angewohnheit hast Dich von Deinen Mitmenschen verunsichern zu lassen, weil alles an den glänzt und “poliert” ist, wie zum Beispiel sie haben ein gigantisches Haus; eine extrem heisse Frau oder einen extrem heissen Mann; sie sind stets am strahlen und immer in guter Laune; sie haben jede Menge Geld; sie fliegen regelmäßig in den Urlaub; sie sind halt einfach erfolgreich; dann möchte ich Dir zu Liebe die Seifenblase an Schein zerplatzen, denn: unter allen Häusern, egal wie fein sie sind, befinden sich Abwasserkanäle.

Du bist nicht schlechter, weil Dein Arbeitskollege befördert worden ist und Du musst weiter den Drecksposten erfüllen. Du bist nicht schlechter, weil dein Nachbar sportlich und muskulös ist und Du schaffst es nicht mal zehn Liegestütze zu machen. Du bist nicht schlechter, weil Du tausend Euro im Monat verdienst, um über die Runden zu kommen. Du bist aber definitiv schlechter, wenn Du dieser Meinung bist. Aber dafür kann ich nichts. Und: es ist schade.

Verigss nicht, dass der Wert eines Menschen nicht von seinem Erscheinungsbild (Aussehen, Job, Eigentum, Lebensstandard, usw.) abhängig ist. Im Gegenteil, besonders die, die nach aussen hin viel prahlen, sind meistens die, die innen unglücklich und leer sind. So habe ich es zumindest im Laufe der Zeit festgestellt.

Dein Wert befindet sich in Deinem Herzen. Es befindet sich nicht auf Deiner Bank; auf Deinem Parkplatz; in Deinem Kleiderschrank; in irgendwelche kostbare Sammlungen; in Deinen Dokumenten an Abschlüssen, Qualifikationen und Zertifikate; nein, es beginnt bei Dir im Herzen.

Frage Dich nicht, was Du alles besitzt, um wertvoll zu sein, sondern frage Dich eher, was Dein Herz in sich trägt. Was kannst Du vom Herzen geben? Ist es Liebe? Geduld? Aufmerksamkeit? Viele können materielle Dinge anbieten, aber leider nur wenige nur eins dieser Punkte.

Merke Dir: Das, was Du im Herzen trägst, kann Dich zum reichsten Menschen der Welt machen. Egal, was Dein Kontostand Dir sagt.

3 Gründe, warum es gut ist, dass manche Pläne Zeit brauchen

Sicherlich kennst Du folgende Gedanken: Warum dauert es so lange, bis ich mein Ziel erreiche? … Warum kann ich nicht sofort das haben, wofür ich so hart arbeite? … Wieso braucht es so viel Zeit, bis ich endlich das bekomme, was ich will?

Ja, manche Pläne, Ziele, Wünsche oder Sehnsüchte brauchen Zeit, bis sie in Erfüllung gehen. Des öfteren sogar sehr viel Zeit. Viele von uns arbeiten seit Jahren an ihren Zielen, aber haben das Gefühl, sie noch nicht ganz erreicht zu haben. In solchen Fällen wissen die meisten, dass es auf Geduld und Ausdauervermögen drauf ankommt. Das klingt einfach, aber in Wahrheit kann diese Phase sehr viel Schmerz beinhalten.

Es kann furchtbar weh tun auf die Erfüllung der eigenen Ziele zu warten. Vor allem dann, wenn man besonders anspruchsvolle Arbeit leistet. Aber wenn wir unsere Perspektive auf diese Wartezeit ändern und uns bewusst werden, welch Vorteile eine solche Wartzeit mit sich trägt, kann sich einiges an Schmerz und Ungeduld reduzieren.

Ich habe drei Gründe zusammen gestellt, warum es gut ist, trotz fleißiger Arbeit immer noch auf die Erfüllung seiner Ziele warten zu müssen.

  1. Dinge, die man schnell und sofort bekommt, schätzt man weniger, als Dinge, worauf man länger warten musste. Ich habe bei mir persönlich festgestellt, dass alles, was ich sofort erhielt, schnell uninteressant wurde. Aber alles, wofür ich lange arbeiten musste, schätze und pflege ich bis heute!
  2. Wenn wir ein Ziel “so schnell” erreichen, besteht die Gefahr, es in der selben Zeitmenge schnell wieder zu verlieren. Die Zeit verfestigt nämlich unsere Beziehung zum Ziel und sorgt dafür, dass wir es lange pflegen, sobald wir es erreichen. Aber wenn man nicht viel Zeit brauchte, sein Ziel zu erlangen, konnte man keine richtige Beziehung zum Ziel aufbauen. Es kann schnell wieder zerbröckeln, da viel an Stabilität fehlt.
  3. Die Wartezeit gibt uns die Möglichkeit, eine gute Qualität für unser Ziel zu entwickeln. Dinge, die schnell passieren, sind meistens schwach in ihrer Qualität. Aber Dinge, die Zeit brauchen, “perfektionieren” sich um jeden Zeitabschnitt mehr.
    Ich habe noch nie einen Baum gesehen, der seine Qualität an Schönheit, Kraft und Standfestigkeit innerhalb einer Woche erreichte. Nein, es dauert Jahre, bis seine Wurzeln sich tief im Boden verteilen und für einen guten Halt sorgen; bis seine Baumkrone groß und prächtig wird; und bis seine Standfestigkeit so stark im Boden verankert ist, dass kein Fußtritt ihn zum schwanken bringt.

Bevor Du wieder unsicher wirst, Dein Ziel noch nicht erreicht zu haben, dann erkenne die Vorteile dadrin und freue Dich über sie. Dinge, die man schnell und teilweise umsonst erhält, scheinen für mich persönlich keinen großen Wert zu haben, aber alles, was Zeit und Arbeit kostet, haben einen großen Wert und verdienen diese Zeit und Arbeit!

Zu temperamentvoll?

Tendierst Du dazu schnell die Selbstbeherrschung zu verlieren? Explodierst Du schnell, wenn Dir jemand Kritik oder eine persönliche Meinung gibt? Knallt Dein Kopf gegen die Decke, sobald ein Freund ein bestimmtes Thema erwähnt, das Dir bis zum Hals steht? Und: Bist Du es leid, immer wieder schnell die Nerven zu verlieren? Vor allem, weil es nicht nur Dich vor Dir selbst vergrault, sondern auch vor anderen? Möchtest Du etwas dagegen unternehmen?

Dann verpasse nicht mein neues Video Zu temperamentvoll? ! Im Film gehe ich auf meine persönliche Erfahrung dieses Problems ein und gebe anschließend Ratschläge, wie ich diese Schwäche Schritt für Schritt überwinde.

Wir sehen uns doch hoffentlich bald auf meinem YouTube Kanal, oder hier auf meinem Blog! :-)

Sorgen Sorgen Sorgen! Nichts anderes als Sorgen!

Manu Panik

Jeder  Mensch sorgt sich um irgendetwas!
Sicherlich bist Du schon mal mit Sorgen konfrontiert gewesen, denn wir alle kennen es. Eine lästige, unangenehme und schwerverdauliche Emotion, die sich langsam und schleichend in uns ausbreitet. Ein Empfinden, das uns innerlich zerfrisst und jeden Tropfen an Energie raubt. Ein Gespür, das uns paralysiert. Ein Gefühl, das uns quasi dazu zwingt, sich die schlimmsten Konsequenzen gedanklich auszumalen. Man stellt sich die schlimmsten Bilder vor und das Tragische daran ist, dass im Nachhinein sich viele dieser Bilder nie zu 100% verwirklicht haben. Tja, genau darum geht es mir!

Was sind eigentlich Sorgen?
Sorgen sind nichts anderes als Emotionen, die sich mies und fies anfühlen, aber in Wirklichkeit nicht über die Realität entscheiden. Häufig fängt es mit einer Fiktion an, einer Vermutung oder einer schlechten Vorstellung, und kurz darauf vermehren sich negative Gefühle an Sorgen, Pein und Leid.

Lass uns zusammen das Wort Sorge genauer unter die Lupe nehmen. Ich persönlich finde, dass die Initialen die eigentliche Wahrheit über die Sorge aussagen:

S – O – R – G – E : Sich Ohne Reellen Grund Ergeben

Wo fängt es an? Und wo kann es aufhören?
Viele unserer Sorgen entstehen durch Vermutungen, aber Vermutungen oder die Vorstellung von eventuellen Konsequenzen sind, wie bereits erwähnt, nur Vermutungen! Es sind keine Fakten oder Tatsachen! Einige dieser Vermutungen mögen zwar sehr logisch oder realistisch klingen, aber dennoch kann ich selbst bestätigen, dass sehr oft vieles anders kommt, als erwartet. Selbst, wenn die Umstände sehr schwierig sind. Sehr.

Vermutung

Als ich an Krebs erkrankte, habe ich mir die schlimmsten Bilder über meine Zukunft  ausgemalt. Ich dachte ich würde nie wieder gesund werden. Dann sorgte ich mich um das Finanzielle und glaubte es wäre mein Ende. Zu guter Letzt fing ich an mich und meine Träume aufzugeben. Die Therapie nahm mir viel Kraft und Hoffnung. Die Sorgen über meine Zukunft glichen den Mount Everest Berg, gelinde gesagt.

Heute blicke ich auf diese Zeit zurück und erkenne, wie all diese schlimmen Bilder, die in meinem Kopf herumspukten, keine Fakten der Realität waren. Sie waren einfach nur Bilder! Bilder, Vermutungen, Vorstellungen, aber keine Tatsachen! Ich ergab mich diesen Bildern ohne reellen Grund. Nicht zu vergessen, viele dieser Bilder sind nie zu Stande gekommen. Natürlich hatte ich mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen gehabt, aber da ich heute wieder groß und stark auf beiden Füßen stehe beweist, dass meine Horror-Vorstellungen nur ein böses Märchen waren.

Bevor ich an neuen Sorgen kaputt gehe, versuche ich als aller erstes mich an Fakten zu orientieren. Schreckhafte Vorstellungen zeige ich die kalte Schulter. Bezogen auf meiner jetzigen Situation ist es eine Tatsache, dass ich wieder gesund bin! Es ist auch eine Tatsache, dass die letzte Kontrolluntersuchung positive Ergebnisse brachte. Und was das Finanzielle betrifft? Fakt ist, dass ich meine Rechnungen bezahle und Taschengeld für Freizeit übrig habe. Es geht mir gut, ich bin gesund und freue mich schon auf den nächsten neuen Tag!
Das sind die Fakten und alles andere, was ich mir hin und wieder einbilde, sind Emotionen, die nicht entscheidend sind.

Was kannst Du tun?
Richte Dich nach den Fakten, nicht nach Deinen Sorgen. Mir ist klar, dass Umstände auch zu einem Fakt gehören können, aber vergiss nicht, dass Sorgen uns dazu bringen, Probleme künstlich aufzubauschen. Darum: Guck auf die Fakten!

Was ist Fakt? Und was kannst Du an den Fakten ändern, damit sich ein bestimmtes Problem beheben lässt? Merke Dir: Du hast wenig Kontrolle über Deine Gefühle, weil zu oft machen sie einfach was sie wollen. Aber Du hast die vollste Kontrolle über Deine Handlungen. Im Tun liegt der Erfolg (Goethe: Erfolg hat drei Buchstaben: Tun. ). Du kannst nicht jede Situation in Deiner vollsten Macht beherrschen, aber was Du tust schon. Setze Deine kostbare Energie in Dein Handeln und nicht in Deinen Sorgen. Sorgen sind irrelevant, sekundär und unmaßgeblich, aber Deine Handlungen entscheiden über Deinen Aufstieg aus dem Problem.

Schaue auf die Fakten! Schaue auf mögliche Handlungen, um eine Lösung näher zu kommen! Versuche Deine Emotionen, die eine Unruhe und Panik kreieren, zu ignorieren. Sieh zu die Initiative zu ergreifen! Wenn Du dafür Hilfe brauchst, dann hole sie! Hauptsache Du suchst die Hilfe nicht in Deinen Sorgen, denn wie schon erwähnt: Sie werden Dir nichts als Kummer bringen.

ZU viele Erwartungen führen zu ZU viele Enttäuschungen

Wir alle erwarten etwas im Leben. Sei es Erfolg, Glück; oder auch etwas von einer bestimmten Person, wie Hilfe, Aufmerksamkeit oder Liebe. Vielleicht erwarten wir von einer Kellnerin eine freundliche Bedienung. Oder von einem Verkäufer ein fairer Deal. Das Leben besteht zum größten Teil aus Erwartungen. Kein Wunder, weil jeder von uns trägt seine individuellen Wünsche, die darauf warten, erfüllt zu werden.

Auf der einen Seite können Erwartungen ein Zeichen von Glaube, Hoffnung oder Vertrauen sein. Auf der anderen Seite aber, bin ich der Meinung, dass zu viele Erwartungen zu zu viele Enttäuschungen führen können. Warum? Weil nunmal viele Dinge anders kommen, als erwartet!

Es tut weh, enttäuscht zu werden. Aber es tut noch viel mehr weh, wenn man mit dieser Enttäuschung nicht rechnen konnte (oder wollte), weil man das absolute Gegenteil erwartet hat. Ich kenne es sehr gut, bestimmte Handlungen von bestimmten Personen zu erwarten und ich weiss, wie ärgerlich es sich anfühlen kann, wenn meine Erwartungen nicht zufriedengestellt worden sind. Ich weiss aber auch, dass wenn ich im voraus diese “hohen” Erwartungen nicht gehabt hätte, wäre die Enttäschung nicht all zu groß gewesen.

Heute ist mir klar geworden, dass ich mir selbst damit einen großen Gefallen tue, meine Erwartungen, was das Leben und anderen betrifft, nicht so hoch anzusetzen. Wie ich schon sagte, das Leben ist unberechenbar und Menschen genauso. Das heisst nicht, dass ich nun mit einem traurigen Gesicht durch den Alltag schlendere und dabei denke, wie “das Leben so unberechenbar ist und ich nichts schönes erwarten kann oder soll”. Im Gegenteil, ich freue mich über mein Leben und ich kann mich noch viel mehr freuen, wenn ich mich von diesem Zwang und Druck der Erwartungen löse.

Erwartungen, wie zum Beispiel, dass immer alles perfekt, schön und toll sein muss; dass jeder mich so behandlen soll, wie ich es gerne hätte; und dass alle meine Erwartungen erfüllt werden sollen; können sehr viel an Freude, Dankbarkeit und sogar Lebenslust zerstören. Besonders dann, wenn man viele Erwartungen für ein “glückliches” Leben hat, ist die “Angriffsfläche” vom Glück größer und somit leichter zu treffen. Man wird schneller enttäuscht, traurig oder depressiv.

Erwartungen, Erwartungen und noch mehr Erwartungen gleichen für mich persönlich eine Gefängniszelle. Man ist wie gefangen und kann sein Leben nicht genießen, solange die Erwartungen nicht erfüllt worden sind. Dieser Gedanke macht mich traurig und darum gewöhne ich es mir langsam und stetig an, meine vielen Erwartungen runter zu schrauben. Stattdessen konzentriere ich mich darauf, die Erwartungen, die ich von anderen habe (oder hatte), selbst zu erfüllen. Ich kann nicht von anderen eine permante Höflichkeit erwarten, wenn ich es selbst nicht geben kann. Ich kann nicht von anderen eine Dauerleistung an Hilfe erwarten, wenn ich das selbst nicht bieten kann. Im Allgemeinem, was ich selbst nicht geben kann, kann ich schlecht von anderen erwarten. Sei es eine kleine oder große Hilfe; eine gute Tat; ein guter Rat; eine warme Umarmung; oder einfach nur etwas Zeit.

Und was ist mit Dir? Was enttäuscht Dich und woran könnte das liegen? Erwartest Du vielleicht etwas zu viel von Dir selbst oder von anderen? Oder vielleicht hast Du vergessen, was Du bereits hast, weil Du mit den Augen zu sehr auf etwas gerichtet bist, was Dir fehlt? Egal, was es ist, versuche zu erkennen, wie reich Du und andere bereits beschenkt worden bist. Vielleicht kannst Du Dich selbst nicht zu hundert Prozent zufrieden stellen. Und vielleicht können andere das genauso wenig. Aber wenn Du nur darauf fixiert bist, was Du und andere noch nicht erfüllt haben, dann verpasst Du all die Bereiche, wo Erfüllungen bereits stattfinden.

Mach Deine Augen auf und erkenne, wie viel Du und andere bereits vollbringen! Wenn Du immer mehr erwartest, dann könnte das u.a. daran liegen, weil Du noch nicht erkannt hast, was direkt vor Deiner Nase bereits passiert.

Wer zu viel enttäuscht wird, erwartet vielleicht zu viel. Darum rate ich Dir: Reduziere Deine Erwartungen und erinnere Dich mehr an die Erwartungen oder Wünsche, die bereits erfüllt worden sind. Manchmal kann man zu habgierig werden, was Erwartungen betrifft. Sobald eine zufriedengestellt worden ist, erscheint sofort die nächste Erwartung.

Ein weiterer Tipp ist das, was Du von anderen erwartest, selbst umzusetzen. Im Wort “Erwarten” steckt das Wort “warten”. Man wartet auf etwas. Aber wie wäre es, wenn Du mal die Initiative ergreifst und selbst ertwas dazu beiträgst? Du wirst Dich im Anschluss viel besser fühlen, weil Du für eine schöne Erfahrung oder ein schönes Erlebnis gesorgt hast. Wie ich schon sagte, man kann schlecht etwas erwarten, wenn man es selbst nicht geben kann. Ich spreche nicht von fachmännischen Kenntnissen, sondern von Dingen, die wirklich jedermann praktizieren kann, wie ein offenes Ohr; ein warmes Lächeln; Aufmerksamkeit; oder Interesse für eine andere Person zeigen.

Freude entsteht, wenn Dankbarkeit besteht.

Die meisten Menschen definieren Glück mit einer Situation, wo es keine Umstände gibt; wo alles wie “Friede-Freude-Euerkuchen” ist. Aber ich glaube, dass bodenständiges oder wahrhaftes Glück nicht dann beginnt, wenn es keine Probleme oder Leid gibt, sondern wenn man trotz mitten in einem Sturm lächeln kann.

Der Nick ist eins meiner Vorbilder. Wie oft habe ich genörgelt, geklagt und mich beschwert, wie “anstrengend” das Leben ist und nur dann glücklich sein wollte, wenn alles um mich herum gut und lustig war. Bis ich irgendwann dieses Video entdeckte und es mir die Augen öffnete.

Es geht nicht um das Glück. Es geht um Dankbarkeit. Wer dankbar ist, ist glücklich. Mein Motto ist, seitdem ich dieses Video gesehen habe, “Freude entsteht, wenn Dankbarkeit besteht”.

Ich hoffe, dass dieses Video weiterhin viele Menschen erreichen kann.