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Zitat für den Tag – Ephraim Lessing

Fühlst du dich zu langsam, um dein Ziel zu erreichen? Das macht nichts, solange du es nicht aus den Augen verlierst! Gutes braucht Zeit und es gibt keine Abkürzung auf dem Weg zum Erfolg.

Bleibe auf dem Weg zu deinem Ziel und verunsichere dich nicht, wenn dein Tempo dabei manchmal langsamer ist, als üblich. Merke dir, dass es nicht immer um die Schnelligkeit geht, sondern um die Beständigkeit.

Deine Ausdauer ist das, was dich zum Ziel bringen wird.

Dein Wissen und Talent kann dich weit bringen. Doch leider nicht weit genug, wie deine Ausdauer es tun kann. Es reicht nicht aus, gebildet, klug oder talentiert zu sein. Nur deine Ausdauer ist das, was dich zum Ziel bringen wird.

Unsere Ausdauer ist effektiver als unser Wissen und unser Talent; und nicht zu vergessen zuverlässiger als das Glück. Wenn wir einfach weiter gehen und die Hoffnung und Glaube nicht verlieren, dass früher oder später etwas gutes passieren wird, dann tritt dies meistens auch ein.

Achte auf dein Wissen, achte auf dein Talent, aber am aller meisten: achte auf deine Ausdauer. Sie ist der Schlüssel zum Erfolg.

Tipps für eine gute Ausdauer:

  • Es kommt nicht immer auf die großen Schritte an! Gehe Schritt für Schritt und setz dir keinen Druck, möglichst viel in kurzer Zeitraum zu erledigen. Wenn du das tust, wird deine Motivation und deine Ausdauer schneller verschwinden, als du es dir wünscht. Merke dir, dass die Ziegelsteine von einem Haus auch Stück für Stück (und nicht Masse für Masse!) zusammen gesetzt werden. Genauso kannst du deinen Alltag gestalten. Versuche deine Verpflichtungen nicht immer in Eile und “Masse” zu schaffen. Es sind auch die kleinen wichtigen Fortschritte, die sehr viel ausmachen, um deine Aufgaben zu meistern.
  • Nimm dir eine Auszeit! Wir wollen immer viel schaffen, aber wer sich nicht regelmäßig ausruht, wird zum Schluss gar nichts mehr schaffen. Warum? Wo keine Energie mehr ist, ist kein Fortschritt. Du brauchst Energie, um produktiv zu sein. Aus diesem Grund ist es furchtbar wichtig, dir in regelmäßigen Abständen eine Pause zu nehmen. Es ist sehr schade, dass wir Menschen uns des öfteren mit Robotern verwechseln, sie “non-stop” funktionieren können. Wir sind keine Roboter, wir sind Menschen! Und der Mensch muss sich ausruhen, um funktionsfähig zu sein!
    Im Jahr 1998 publizierte der Zellbiologe Dr. Bruce Lipton Forschungsergebnisse des Standford-Wissenschaftlers, dass Stress zu 95 Prozent die Ursache für Leiden und Krankheit ist. Die restlichen 5 Prozent sind genetisch bedingt. Stress kommt von zu viel Arbeit, Druck und noch mehr Arbeit. Vermeide es, indem du… wie ich schon sagte… dir eine Pause nimmst. Es steht dir zu!
  • Ernähre dich gesund. Wer sich gesund ernährt, kann besser konzentriert und fit arbeiten. Als ich eine Zeit lang mich hauptsächlich von Gebäck ernährt habe, fühlte ich mich über den Tag insbesondere müde und schlapp. Doch seitdem ich auf meine Ernährung achte merke ich, wie ich mehr schaffe und weniger träge bin. Meine Ausdauer hat sich ernorm verbessert. Es ist ein tolles Gefühl und ich es kann nur jedem empfehlen, auf seine Ernährung zu achten.
    Perfekt ist niemand und darum geht es auch nicht. Es geht darum, dass man dem Körper regelmäßig (am besten täglich) mit wichtige Nährstoffe versorgt. Immerhin erwarten wir viel von unserem Körper und seine Leistungen, also müssen wir auch bereit sein, etwas dafür zu tun.
  • Tue deine Seele etwas gutes. Der Körper braucht Vitamine und deine Seele auch, um gestärkt durch das Leben zu gehen. Meine seelische Vitamine sind inspirierende Filme (die ich mir ab und zu an einem Samstagabend anschaue), schöne Musik, motivierende Zitate oder Bücher, die mich geistig aufbauen.
    Kümmere dich um deine Seele und du wirst sehen, wie dein Ausdauervermögen sich verbessern wird. Das innere Wohlbefinden beeinflusst dem Körper und Verstand. Wer sich gut fühlt, schafft länger viel.

Mir ist es egal…

…. wie oft ich falle, so lange es in der richtigen Richtung passiert.

Bestimmt kennst du das Gefühl immer wieder auf der Nase zu fliegen. Es ist deprimierend, nimmt einem die Motivation weg überhaupt weiter für sein Ziel zu kämpfen. Aber solange du wieder aufstehst und weiter in die richtige Richtung gehst, bist und bleibst du ein Gewinner!

Was ist die richtige Richtung? Die, die dir hilft, dein Ziel zu erreichen!

Falle so oft wie du willst, aber achte dabei immer darauf, in welche Richtung du dabei gehst.

Foto des Tages – Du bist das, was du über dich denkst.

Das Leben (dies betrifft auch dich als Person) ist ein Spiegelbild deines Denkens. Was du über dich und dein Leben denkst, wird früher oder später ein Teil deiner Realität sein. Darum: fange an die guten Seiten in dir und dein Leben zu entdecken. Nur wer an das Gute in sich selbst erkennt und glaubt, kann vieles erreichen und somit ein unverschämt gutes Leben führen. Ein Leben gefüllt mit Liebe, Dankbarkeit und Freude.

Als ich in der Ukraine war, lernte ich viele Bewohner eines armen Dorfviertels kennen. Sie hatten nicht mal ansatzweise so viel wie ich hier in Deutschland. Mir fiel ein selbstbewusster  Vater einer Familie auf. Er stand majestätisch gerade und strahlte eine unfassbare positive Energie aus. “Ja ja, er liebt das Leben und ist stolz auf dieser Welt zu sein”, sagte mein Kollege, der ihn gut kannte.

Hier siehst du ihm, wie er stolz sein neues T-shirt präsentiert. Das T-shirt stammte von den Kleidungssstücken, die wir im Dorf verteilt haben. Der Satz auf dem T-shirt passte übrigens zur Einstellung des Vaters. Vielleicht hat er sich das deswegen ausgesucht.

Fange heute an wie dieser Mann zu sein! Es sind nicht die schweren Verhältnisse, Umstände oder Probleme, die über dein Leben bestimmen, sondern deine Einstellung. Wie bei diesem Mann habe ich viele Menschen kennengelernt, die mit vielen schweren Schicksalen zu kämpfen hatten; sei es Armut, Krankheit oder sonstige Konflikte. Das erstaunliche war, dass sie dennoch an sich selbst glaubten und das Leben nicht verabscheuten. Sie sahen das Leben nicht als Plage, sondern als Geschenk. Und das wichtigste: sie sahen sich selbst als die wundeschöne Schleife, die um das Geschenk verbunden war. Das hat nichts mit Eitelkeit, Arroganz oder Einbildung zu tun. Nein, in diesem Fall nenne ich das Vertrauen in sich selbst zu haben, damit anfängt das Leben zu lieben und wertzuschätzen.

Was ist mit dir? Bist du auch die Schleife, die das Leben (das Geschenk) auszeichnet, oder siehst du dich als die trostlose Verpackung, die in den Müll landet? Welche Einstellung hast du dir selbst gegenüber? Bist du wie das Kätzchen, die sich als starker Löwe betrachtet? Glaubst du nicht auch, dass du zu mehr fähig wärst, wenn du bewusster auf deine starken Seiten achtest und nicht nur die schwachen? Jeder Mensch hat schwache und starke Seiten. Und je nach dem wo du mehr drauf achtest, wird sich das in dein Leben vervielfachen. Darum: achte auf das, was dich voran bringt (damit meine ich die guten Seiten!).

 

Tun – Tag Und Nacht

Goethe hat sagt, dass Erfolg drei Buchstaben hat: Tun. In diesem Wort findest du den zweiten Schlüssel zum Erfolg: T(ag) U(nd) N(acht).

Viele wollen erfolgreich sein, aber nur die wenigsten erklären sich bereit fleißig dafür zu arbeiten.

(Buchtitel: Gewohnheiten von erfolglreiche Menschen.)

 

Es spielt keine Rolle, was du erreichen willst. Sei es 10 Kilo abzunehmen, eine höhere Arbeitsposition zu erreichen oder ein Projekt abzuschließen: Du musst tun und manchmal Tag und Nacht. Die Frage ist, wie sehr es dir wichtig ist.

Das beste, was Steve Jobs gesagt hat.

Steve Jobs war ein Mann von radikaler Erfolg. Er schaffte es nicht nur mit seinen Produkten die Welt auf dem Kopf zu stellen, sondern auch mit das, was er gesagt hat.

Hier sind die besten Sprüche, die Steve Jobs gesagt hat. Ich hoffe sie beflügeln euch mit Stärke, Kreativität und Hoffnung, um weiter eure Ziele mit Ehrgeiz und Durchhaltevermögen zu erreichen.

“Wer nach vorne blickt, kann nicht wissen, was zusammenhängt. Nur im Rückblick erscheint etwas logisch.”
Im Juni 2005 sagte Jobs diesen Satz vor Studenten der Uni Stanford. Er spielte damit auf seinen Lebenslauf an.

“Wenn ich nicht ausgeschieden wäre, wäre ich niemals in diese Kalligraphie-Klasse gegangen und Computer hätten vielleicht nicht die wunderschönen Schriftarten, die sie jetzt haben.”
Nachdem Jobs 1972 sein Physik-, Literatur- und Poesiestudium geschmissen hatte, besuchte er Kalligraphie-Kurse. Zehn Jahre später nutzte er sein Wissen über Schriften für den ersten Mac.

“Wollen Sie den Rest Ihres Lebens Zuckerwasser verkaufen oder die Chance haben, die Welt zu verändern?”
1982 half Jobs Apple bei Personalrekrutierung. Mit diesem Spruch überzeugte er den damaligen Pepsi-Manager John Sculley, zu Apple zu wechseln. Drei Jahre später dürfte Jobs seinen Einsatz bereut haben: Es kam zu einem Machtkampf zwischen ihm und Sculley, infolgedessen Jobs aus dem Unternehmen ausschied.

“Die Produkte sind lausig, sie haben keinen Sex.”
Jobs Apple-Abstinenz sollte fast zwölf Jahre dauern. Erst 1997 trat er wieder vor die Mitarbeiter – als Geschäftsführer, mit harscher Kritik. Sculley hatte das Unternehmen da längst wieder verlassen.

“Die Schaltflächen auf dem Bildschirm sehen so gut aus, dass Sie daran lecken wollen.”
Schon im Jahr 2000 bewies Jobs regelmäßig, dass er für seine Produkte lebt. Der Spruch fiel im Kontext einer Präsentation des Betriebssystems Mac OS X.

“Wir schreiben heute ein bisschen Geschichte. Apple wird das Telefon neu erfinden.”
Jobs’ Produktpräsentationen zeugten auch in den folgenden Jahren von Selbstbewusstsein. Mit diesem Satz begann er 2007 die Vorstellung des iPhones.

“Ich bin genauso stolz auf das, was wir nicht machen, wie auf das, was wir machen”.
Mit diesem Satz verteidigt Jobs seine Strategie, sich auf wenige Produkte zu beschränken.

“Qualität ist wichtiger als Quantität und auch finanziell die bessere Entscheidung. Ein Home Run ist viel besser als zwei Doppel.”
Für seine anschaulichen Formulierungen ist Jobs bekannt. Dieser Baseball-Vergleich stammt aus einem Zeitschrifteninterview aus dem Jahr 2005.

“Apples Marktwert ist höher als der von BMW, Mercedes oder Porsche auf dem Automobilmarkt. Was ist falsch daran, BMW oder Mercedes zu sein?”
Anlässlich des 20. Geburtstages des Macs im Jahr 2004 verglich Jobs sein Unternehmen mit Automarken.

“Kein Grund zur Sorge.”
Von Zeit zu Zeit reagiert Jobs persönlich auf E-Mails von Kunden. Diese wortkarge Antwort stammt aus dem Jahr 2010. Ein Apple-Fan hatte sich enttäuscht gezeigt, dass seit Längerem keine neue Version des MacBook Pro und des Mac Pro erschienen war.

“Sie wissen – wir sind nicht perfekt.”
Manchmal macht auch ein iGod Fehler: Mit diesem Schuldeingeständnis begann Jobs 2010 eine Pressekonferenz zum sogenannten “Antennagate”. Bei den iPhone-4-Modellen hatte es Empfangsprobleme gegeben.

“Das hier geht an die Verrückten, die Außenseiter, die Rebellen, die Unruhestifter, an die, die aus dem Muster fallen… diejenigen, die die Dinge anders sehen — sie halten nichts von Regeln und respektieren den Status Quo keineswegs… Du kannst sie zitieren, anderer Meinung sein als sie. Du kannst sie glorifizieren oder sie herabwürdigen, aber das einzige, was du nicht tun kannst ist, sie zu ignorieren, weil sie die Dinge nämlich verändern … Sie bringen die menschliche Rasse weiter und obwohl sie andere als die Verrückten sehen, sehen wir sie als Genies. Denn diejenigen, die verrückt genug sind, zu denken, dass sie die Welt ändern könnten, werden diejenigen sein, die es tatsächlich tun.”
— Think Different, 1997

Quelle: Spiegel Online, lomography.de

 

Ja, der Steve Jobs war in vielen Bereichen anders. Er hat sich getraut, anders zu denken, anders zu handeln und anders zu kreiieren. Viele vergleichen sich mit der Mehrheit und das führt dazu, gleich zu sein. Doch Steve Jobs hat sich nicht verglichen, sondern seine eigene Vision lebendig gemacht. Bestimmt hat er in vielen Bereichen gewisse Dinge von anderen abgeguckt, doch trotzdem ist er seinen Weg gegangen.

Gehst du auch deinen Weg? Oder versuchst du wie die Masse zu sein? Traust du dir anders zu sein? Einzigartig? Oder richtest du dich doch nach das, was andere umsetzen?

Versuche wie Steve Jobs deinen individuellen Weg zu gehen, denn nur das, was anders ist, führt zu Veränderungen. Alles andere bleibst ja ehe gleich…