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Hausaufgabe für das Wochenende: Probiere doch mal etwas neues aus! 😉
Wie oft habe ich mich über die Dinge geärgert, die ich nicht kann? Wie oft habe ich mich mit meinen Schwächen herum geschlagen? Unendlich viele Male ärgerte ich mich über mich selbst. Dabei verglich ich mich mit anderen Personen, die im Gegensatz zu mir so “fähig” schienen. Fähig, bodenständig, stark oder talentierter. Die Wahrheit ist jedoch, dass auch diese Menschen ihre “Störfaktoren” oder Schwächen haben. Nun ist die Frage, ob wir weiterhin versuchen, alleine klar zu kommen, oder ob wir uns Hilfe von “oben” holen.
Ich bin mir sicher, dass Gott täglich darauf wartet, uns zu helfen. Genauso wie Eltern ihre Kinder bei etwas schwerem helfen wollen, genauso möchte es Gott. Er ist unsere Zuflucht und Stärke, ein Helfer in Not. (Psalm 46,1) Nutze diese Hilfe aus, bevor Du vom Feind ausgenutzt wirst!
Der Tag, an dem Du die HIlfe Gottes suchst und Dich dafür öffnest, wird ein besonderer Tag sein. Die Türen für Wunder, Aufstiege, Veränderungen und viele weitere unbeschreiblich schöne Veränderungen sind geöffnet. Ich spreche hierbei aus eigener Erfahrung. Wie oft hat Gott einen ganz gewöhnlichen Tag in meinem Leben in etwas ganz Besonderem verwandelt, weil ich ihn gesucht und gefunden habe? Darum: Höre nicht auf, Gott zu suchen, denn er lässt sich gerne von Dir finden. Vielleicht zeigt er sich Dir nicht so, wie Du es Dir vorstellst, aber gerade aus diesem Grund musst Du für seine Art und Weise offen sein. Zu oft beschränken wir Gottes Gegenwart und Antowrten auf das, wie wir es wollen: Ein Zeichen am Horizont, ein Geistesblitz; ein Sechser im Lotto; die Traumfrau steht mit Koffer plötzlich vor der Tür; die Kinder schreiben nur noch gute Noten; eine Arbeitsbeförderung; usw. Aber wie Gott sich uns zeigen möchte entspricht nicht immer unseren Vorstellungen. Im Gegenteil, manchmal zeigt er sich in den kleinen Dingen vom Alltag. Zwar ist Gott zu groß zu fassen, aber klein genug, um in den kleinen Details vom Alltag zu passen. Halte die Augen auf, denn seine Gegenwart, sein Trost und seine Hilfe befinden sich nicht immer in den Dingen, die Du willst. Manchmal erscheint seine Hilfe auf eine Art und Weise, die Du nicht hast kommen sein.
Du kannst nicht alles schaffen, aber das ist auch nicht nötig. Gott kann alles. (Jeremia 32,27)
Ein Vers für den Tag:
Denn ich allein weiß, was ich mit euch vorhabe: Ich, der Herr, habe Frieden für euch im Sinn und will euch aus dem Leid befreien. Ich gebe euch wieder Zukunft und Hoffnung. Mein Wort gilt! Wenn ihr dann zu mir ruft, wenn ihr kommt und zu mir betet, will ich euch erhören. Wenn ihr mich sucht, werdet ihr mich finden. Ja, wenn ihr von ganzem Herzen nach mir fragt, will ich mich von euch finden lassen. Das verspreche ich, der Herr.
Jeremia 29, 11-14
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Es ist unser Glaube an etwas, das uns im Leben voran bringt. Der Glaube an sich selbst, der Glaube an etwas Göttlichem, der Glaube an einer guten Zukunft… die Hoffnung hilft uns dabei, den Glauben nicht zu verlieren.
Woran glaubst Du? Ich persönlich glaube an viele Dinge…
Ich glaube daran, dass letztendlich die Dinge zum Guten tendieren. Ich glaube an meine eigenen Fähigkeiten, auch, wenn ich immer wieder meine Nase auf meine Schwächen gerichtet habe. Ich glaube daran, dass obwohl ich viele Fehler begehe, es lange nicht bedeutet, dass ich selbst ein Fehler bin. Ich glaube an das Gute in uns Menschen, auch, wenn uns die Nachrichten immer wieder nur das Schlechte zeigen. Ich glaube daran, dass nach jedem Sturm die Sonne wieder scheint. Ich glaube daran, dass ich heute keinen Unfall erleben werde. Ich glaube daran, dass ich Morgen wieder einen neuen Tag begrüßen darf. Ich glaube daran, dass oben im Himmel ein lieber Gott auf mich aufpasst. Ich glaube daran, dass die Liebe die größte Kraft aller Zeiten ist. Ich glaube an die Macht von einem Lächeln. Und ich glaube daran, dass dieser Text viele Grammatikfehler beinhaltet!
Danke für Deine Aufmerksamkeit! Freue Dich auf die nächsten Posts zum Thema “Glaube & Hoffnung”.
Und was ist aus dem Geld geworden?
Wie schaut es bei Dir aus? Ist Dein Vertrauen noch vorhanden? Oder hat die Gier es bereits verputzt?