Und was ist aus dem Geld geworden?
Wie schaut es bei Dir aus? Ist Dein Vertrauen noch vorhanden? Oder hat die Gier es bereits verputzt?
Und was ist aus dem Geld geworden?
Wie schaut es bei Dir aus? Ist Dein Vertrauen noch vorhanden? Oder hat die Gier es bereits verputzt?
Musst Du wirlich alles tun, was Du Dir vornimmst? Könnte es sein, dass einige Aufgaben, die auf Deiner “To-Do” Liste stehen, überflüssig sind? Wenn das so ist, dann streiche sie von der Liste! Das Leben ist zu kurz und wertvoll, um es mit unnötigen Aufgaben oder “Verpflichtungen” zu füllen!
Wie wäre es mal ein auf gemütlich zu machen? Wie wäre es, Deinen Stressfaktor im Leben zu reduziren, indem Du überflüssige Aufgaben reduzierst? Probiere es aus und ich bin mir ziemlich sicher, dass Du einen gewaltigen Unterschied wahrnehmen wirst.
Stress und Hektik pur,Einkaufen und Sorgen nur.
Keine Zeit um tiefer zu sehen
und den Sinn dahinter zu verstehen.
Wichtig sind nicht Lichterglanz und so mancher Firlefanz.
Wichtig sind nicht Geschenke und Gaben,
sondern was wir im Herzen haben.
Sollten wir nicht hinterfragen,was war wohl der Sinn
von Jesu Geburt vor mehr als 2000 Jahren.
Was sollte die Welt dadurch erfahren,was wollte Jesus
in die Welt hinaustragen?
Warum lassen wir uns von Konsum und Oberflächlichkeiten verführen, sollte Jesu Geburt uns nicht tiefer berühren?
Sollten wir nicht unsere Seele öffnen und Wichtigerem
Einlass gewähren, damit es wieder wärmer wird auf Erden.
Ist es nicht zu laut geworden in der heutigen Zeit,
so mancher sich auf Ruhe freut.
Kehrt um, auf jeden Einzelnen kommt es an, kehrt um, gleich
nicht irgendwann.
Die Liebe sollte ein jeder wieder spüren und uns tief im
Inneren berühren.
Wir sollten wieder lernen mit dem Herzen zu sehen,
dann erst wird Weihnachten wieder schön.
Jöbstl Pauline
Manche Gedanken können uns helfen, im Leben voran zu kommen. Manche Gedanken sind gute Wegweiser. Manche Gedanken motivieren uns, unser Ziel zu erreichen. Aber manche Gedanken können nichts weiter als Lügen sein.
Gedanken oder Gefühle täuschen gerne
Gefühle und Gedanken gehen Hand in Hand. Je nach dem, wie ich mich fühle, dementsprechend sind meine Gedanken. Und je nach dem, wie meine Gedanken sind, demzufolge fühle ich. Es ist von daher sehr wichtig, sich nicht stets auf seine Gedanken zu verlassen, weil es viele Tage in unserem Leben gibt, wo wir uns schwach, labil, durcheinander, verwirrt oder enttäuscht fühlen.
Merke Dir, dass Deine Gefühle nicht immer der Wahrheit entsprechend sind. Es gibt Tage, wo ich mich stark, fit und gut fühle, und dann gibt es Tage, wo ich mir wie ein Loser vorkomme. Nur weil meine Gefühle sich ab und zu mies oder schlecht anfühlen heisst es lange nicht, dass ich eine miese oder schlechte Person bin, oder nicht?
Bleibe Deinen Zielen treu, denn es muss schon etwas bedeuten, dass sie Deine Ziele sind
Hör nicht immer auf das, was Du denkst oder fühlst. Besonders in Zeiten, wo Du emotional unstabil oder hin und her gerissen bist. Stattdessen: Handle, arbeite fleißig und bleibe Deinen Zielen treu, unabhängig davon, wie Du Dich fühlst oder was Dich zum Zweifeln bringt. Ich glaube, dass es kein Zufall ist, wenn uns ein bestimmtes Ziel auf dem Herzen liegt. Anscheinend sind einige von uns für etwas berufen, was nur wir persönlich umsetzen können. Darum ist es furchtbar wichtig sein Ziel zu beschützen, so wie eine Mutter ihr Kind. Niemals dürfen wir zulassen, dass etwas unser Ziel zerstört. Sei es wegen einem Menschen, einer Situattion oder am meisten wegen Gedanken oder Gefühle, wie Selbstzweifel, Unsicherheit, Angst oder Wut.
Lass Dich nicht verunsicher, wenn Du Dich heute schlecht, schwach oder einfach nur durcheinander fühlst. Erinnere Dich daran, dass nicht alles, was Du denkst und fühlst der Realität entspricht. Vielleicht fragst Du Dich jetzt, was überhaupt zur Realität gehört oder nicht. Nun ja, ich kann das nicht beantworten. Ich persönlich habe herausgefunden dass ich die Realität über mich, mein Leben und meine Träume im Herzen finde. Mein Herz lügt nie. Und Deins sicherlich auch nicht.
„Gib jedem Tag die Chance, der beste deines Lebens zu werden.“
— Mark Twain
Wissen Sie, was mir die liebste Zeit des Tages ist? Das ist der Morgen. Ich genieße es, schon wach zu sein, wenn alle anderen noch schlafen. Wenn es noch ganz still ist und selbst die Vögel noch ganz leise singen, weil sie gerade erst aufwachen.
Jeder Morgen hat etwas von einem frisch bezogenen Bett: Er ist ein kleiner Neuanfang.
Wir wissen nicht, was der Tag bringen wird:
Vielleicht löst sich auf, was uns gestern noch belastete.
Vielleicht zeigen sich neue Chancen und Möglichkeiten.
Vielleicht lernen wir etwas dazu.
Vielleicht können wir ein Problem lösen.
Vielleicht aber gestaltet sich dieser Tag auch schwierig und wir scheitern an einer Aufgabe oder wir erleiden einen Verlust.
Und darin liegt der Zauber eines jeden Morgens: dass wir nicht wissen, was der Tag bringen wird. Aus manch einem grauen Morgen wird ein sonniger Tag und manch zauberhafte Begegnung schenkt uns ein Lächeln in Zeiten, in denen uns eigentlich nicht nach Lachen zumute ist.
Wichtig ist, dass wir jedem Tag eine Chance geben. Dass wir einen neuen Tag nicht mit dem Ballast der vergangenen erschweren, sondern dass wir tatsächlich immer wieder neu anfangen.
Natürlich kann man die Stimmung des gestrigen Tages über Nacht nicht immer ganz loslassen, aber es lohnt sich, genau das wenigstens zu versuchen. So vermeiden wir, den Tag auf die gleichen Gleise des Gestern zu setzen, so dass er dann auch in die gleiche Richtung fährt. Sinnvoller und auch spannender ist es, jeden Tag neu zum Bahnhof zu gehen und zu schauen, welcher Zug heute der für uns Richtige ist.
Und etwas weniger bildhaft drückt genau das das obige Zitat von Mark Twain aus: dass wir jedem Tag die Chance geben sollen, zum besten unseres Lebens zu werden.
– Andrew Wommack, Prediger in der USA